ist:
die absichtlich nach vorne gekämmte, gedrehte lange Strähne verdeckt das Auge.
die gelockte lange Strähne versteckt das Auge während der gesamten Trauungs-Zeremonie. Für den Fotograf ist es schwer, oft sogar ganz und gar unmöglich, beide Augen vollständig ins Bild zu bekommen.
Bei den offiziellen Hochzeits-Fotoposen ist der Fotograf dann ständig am Bitten: bitte die Strähne vom Auge wegschieben. Beide, Braut und Fotograf, können bei der sich ständigen wiederholt notwendigen Bitte die Geduld am Fotografieren verlieren, da die Strähne von sich aus automatisch immer wieder vors Auge kommt. Die Braut mag sie bald schon nicht mehr wegschieben oder schütteln, der Fotograf muss die Fotos dann, ob er will oder nicht, mit den Haaren vor dem Auge machen - und ist deswegen ebenfalls frustriert, weil er nicht die guten Fotos bekommen kann, auf die er hin arbeitet.